MasterLine Sattelauflieger im Rampenlicht
Der TS3 RM ML – ein funktionales Multitalent für eine Vielzahl an Transportmöglichkeiten. Sichere und einfache Handhabung sind die Stärken des leistungsfähigen Tieflade-Sattelanhängers von Müller Mitteltal.
Das Konzept von Müller-Mitteltal war schon immer, für Transportanforderungen individuelle Lösungen zu schaffen: Seit mehr als 80 Jahren sind wir ein zuverlässiger Partner der Bauindustrie, dem Schwerlastverkehr und der Elektrizitätswirtschaft, von Kommunal-, Entsorgungs- und Recycling-Unternehmen und von Speditionen. Unsere Firmenphilosophie ist es, modernste Fahrzeugtechnik zum leistungsgerechten Preis zu bieten: Über 80.000 Anhänger im Güterverkehr bestätigen dies.
Hohe Standards, die Mehrwert für Kunden und Anwender bieten, stecken in der neuen MasterLine Sattel-Aufliegergeneration von Müller Mitteltal. Diese stehen auch im Mittelpunkt der Fahrzeugpräsentation. Ein ganz besonderes Augenmerk bei der Entwicklung der MasterLine Ausführung galt der kundenorientierten Anwendung.
Viele Detaillösungen weisen auf die enge Abstimmung zwischen Anwender und Hersteller hin. So verfügt die modulare Bauweise bereits über eine umfangreiche Serienausstattung und sorgt zudem für attraktive Lieferzeiten. Neben einem funktionellen Ladungssicherungspaket ist die komplette Lichtanlage in LED-Technik installiert, inklusive der für Ausnahmegenehmigungen erforderlichen Warntafeln und der Rundumkennleuchte.
Die breite und verlängerte Baggerstielablage erleichtert Verladung und Transport bei größeren Arbeitsmaschinen. Für deren sicheren Transport wurde die gewichtsoptimierte Bauweise auf eine höhere Nutzlast getrimmt, ohne dafür Qualitäts- oder Stabilitätseinbußen in Kauf nehmen zu müssen.
Das gute Nachlaufverhalten inklusive der Rangiereigenschaften werden durch die serienmäßige, reibungsgelenkte Nachlauflenkachse erzeugt, die optional mit einer zusätzlichen elektro-hydraulischen Rangierlenkung ausgestattet werden kann. Auf Wunsch bietet Müller Mitteltal auch eine hydraulische Zwangslenkung an.
Dem Radmuldenkonzept wurde eine ganz besondere Aufmerksamkeit zuteil: Ergonomisch ausziehbare Radmuldenelemente mit geteilten, leicht handhabbaren Radmuldenabdeckungen sorgen für eine schnelle und kraftschonende Rüstzeit. Die Radmuldentiefe ist für alle gängigen Radlader bis zur 3,4m³ Klasse ausgelegt. Eine 2. Ladungsebene zum Transport von Mobilbagger ist bereits vorgerüstet.
Eine eigenständige Mobilbaggervariante mit flachen Radmulden für Mobil-, Umschlag- oder Zweiwegebagger ist auf die Einhaltung der zulässigen Gesamthöhe von 4.000 mm ausgelegt.
Je nach Zugmaschine und Fahrzeugausstattung steht mit dem MasterLine Sattelauflieger ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug für den wirtschaftlichen Transport von Mobilbaggern zur Verfügung. Abhängig von Zugfahrzeug und Ausstattung, ist ein Transportgewicht von bis zu 25t unter Einhaltung der bundesweiten Ausnahmegenehmigung bis zu 41,8 t Gesamtgewicht möglich.
Zusätzliche, ausziehbare Auffahrrampen sorgen für einen sicheren Weg nach oben auf die Sattelplattform. Umfangreiche Zurrmöglichkeiten mit unterschiedlichen Anschlagpunkten bieten hier eine unkomplizierte Ladungssicherung und beschleunigen so den Verladevorgang.
Dass der MasterLine Auflieger für den Anwender eine auf Langfristigkeit angelegte Investition ist, dafür sorgt die von Müller Mitteltal bekannte Produktqualität zu der ein komplett feuerverzinktes Fahrgestell gehört. Alle lackierten Anbauteile werden mit einer hochwertigen Farbbeschichtung in Kundenfarbe versehen.
MasterLine Sattelauflieger im Rampenlicht
Der TS3 RM ML – ein funktionales Multitalent für eine Vielzahl an Transportmöglichkeiten. Sichere und einfache Handhabung sind die Stärken des leistungsfähigen Tieflade-Sattelanhängers von Müller Mitteltal.
Im Herzen des Schwarzwalds, im idyllischen Mitteltal, wurde 1929 die Basis für ein Unternehmen gelegt, das bis heute führend ist in der Anhänger-Industrie: Müller Mitteltal. Firmengründer Karl Müller übernahm zu dieser Zeit die väterliche Schmiede und legte damit den Grundstein für die Erfolgsgeschichte.
Auf die Entwicklung und den Bau des ersten gummibereiften Ganzstahl-Langholz-Anhängers im Jahr 1931 folgten die Gründung der Fahrzeugfabrik und die Serienfertigung. Nach den Kriegswirren und der Währungsreform gelang Karl Müller mit Fleiß und Beharrlichkeit ein beeindruckender Neuanfang.
Familienunternehmen in dritter Generation
Das Jahr 1950 markierte einen weiteren Meilenstein in der Geschichte von Müller Mitteltal: Der Bau des ersten Spezial-Unimog-Anhängers stellte die Weichen für eine umfangreiche Unimog-Anhängerproduktion. Bis 1958 produzierte das Unternehmen 5.000 Anhänger und setzte damit auf Expansionskurs. Die 1960er Jahre brachten eine Ausweitung des Produktangebots. Mit dem Bau des ersten Tandem-Anhängers wurden Tandem-, Lkw- und Tieflade-Anhänger in die Serienfertigung aufgenommen. Als Karl Müller 1971 das Unternehmen an seinen Nachfolger übergab, konnte er auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken: mehrere Produktionshallen, 100 Mitarbeiter und ein Ruf, der weit über die Grenzen Deutschlands hinaus reichte. Müller Mitteltal legt seit jeher Wert auf die lokale Produktion. So wurden und werden Fahrzeuge komplett in Mitteltal gefertigt und Komponenten von etablierten europäischen Herstellern bezogen. Im Dezember 2019 wurde eine neue Werkshalle am Standort in Mitteltal in Betrieb genommen, welche die hohe Fertigungstiefe des Unternehmens unterstreicht. In dritter Generation führen die Geschwister Natascha und Oliver Hartleitner das Unternehmen fort, das mittlerweile auf mehr als 200 Mitarbeiter angewachsen ist.
Qualität und Individualität
Müller Mitteltal setzt seit seiner Gründung konsequent auf Qualität und Individualität. Die überwiegende Mehrheit der Fahrzeuge, genauer 95%, wird direkt nach Kundenspezifikationen in der Serienfertigung hergestellt. Dank des effizienten Baukastenprinzips können diese rasch realisiert und individuell angepasst werden. Die Produkte von Müller Mitteltal finden vor allem in der Baubranche, dem Garten- und Landschaftsbau sowie dem Hoch- und Tiefbau Abnehmer. Kleinere Kippanhänger zählen dabei zu den beliebtesten Produkten. Was viele nicht wissen: Auch Spezialfahrzeuge sowie Entsorgungsfahrzeuge für Kommunen und die Abbruchbranche gehören zum Portfolio des Schwarzwälder Unternehmens.
Mehr als 70.000 Anhänger seit 1929
Müller Mitteltal ist ein Unternehmen, das trotz seiner tief verwurzelten Geschichte im Schwarzwald stets einen zukunftsorientierten und innovativen Ansatz verfolgt. Es hat sich zu einem verantwortungsbewussten Arbeitgeber entwickelt, der großen Wert auf die Ausbildung des Nachwuchses legt und sich der Verantwortung gegenüber der nächsten Generation bewusst ist. Seit fast einem Jahrhundert steht Müller Mitteltal für Qualität "Made in Germany", wobei das Unternehmen stets individuelle Lösungen liefert, die genau auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind. Im laufenden Jahr 2023 hat Müller Mitteltal einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem es den 70.000sten Anhänger herstellte – ein spezialisierter Dreiachs-Überfahr-Tieflade-Anhänger, der an das Unternehmen Stapler Center Pieckert im Baden-Württembergischen Empfingen ausgeliefert wurde. Dieser Meilenstein betont erneut Müller Mitteltals beständiges Engagement für Qualität, Innovation und die Zufriedenheit seiner Kunden.
Der 70.000ste Anhänger
Der 3-Achs-Sattelauflieger, der an das Stapler Center Pieckert übergeben wurde, ist von Müller Mitteltal eigens für den Transport von Flurförderfahrzeugen konzipiert worden. Mit einer Sattellast von 12 Tonnen, einer Achslast von 10 Tonnen pro Achse und einem Eigengewicht von 11.100 kg, bietet dieser Sattelauflieger eine Nutzlast von 30,9 Tonnen. Die dritte Achse ist als Nachlauflenkachse konzipiert, wodurch eine optimale Wendigkeit garantiert wird.
Der Anhänger zeichnet sich durch eine durchgehende Schrägauffahrt in Leichtbauweise aus, die den Transport kleinerer Geräte unter Plane ermöglicht. Die nutzbare Ladelänge beträgt 13.400 mm. Ausgelegt ist die Ladefläche mit einem beidseitig verzahnten Gitterrost nach Gleitschutzklasse 3, der einen optimalen Grip beim Be- und Entladen von Flurförderfahrzeugen mit geringer Rädergriffigkeit bietet.
Die verlängerte Auffahrschräge mit doppelter Brechung und die spezielle Staplerstreckrampe, 4.600 mm lang und weniger als 9° Auffahrwinkel, ermöglichen das Be- und Entladen von Geräten mit geringer Bodenfreiheit und kleinem Böschungswinkel. Ein eingebautes hydraulisches Pumpenaggregat und die Stromversorgung des Lkw sorgen für einen reibungslosen Betrieb der Rampenfunktion.
Für optimalen Korrosionsschutz sind das Fahrgestell und die Rampen vollständig im Tauchbad feuerverzinkt. Der Außenrahmen ist zusätzlich in der vom Kunden gewählten Farbe lackiert. Mit dem Schiebeplanen-Verdeck auf dem Sattelplateau können auch empfindliche elektrische Flurförderfahrzeuge wetterunabhängig transportiert werden.
Zahlreiche Zusatzausstattungen runden den 3-Achs-Sattelauflieger ab, darunter eine Achslastanzeige, ECAS, eine Anfahrhilfe, ein Verbreiterungspaket auf 3 m, Staukästen, Blitzleuchten, LED-Arbeitsscheinwerfer und eine Vielzahl von Zurrpunkten. Mit dieser vielseitigen Ausstattung erfüllt der Anhänger alle Anforderungen für den professionellen Transport von Flurförderfahrzeugen.
30,9 Tonnen Nutzlast bietet der 3-achsige flachbett-Sattelanhänger von Müller Mitteltal. Die auffahrschräge am Heck und die klappbaren Rampen ergeben einen extrem flachen Auffahrwinkel, ideal für den Transport von Flurförderfahrzeugen
Der Schiebeplanenaufbau über der Sattelkröpfung ermöglicht den witterungsgeschützten Transport kleinerer Fahrzeuge
Wie bereits angekündigt, stellt Müller Mitteltal auf der diesjährigen bauma die Tiefladerbaureihe KA-TA-R in der neuen „Masterline“-Bauweise vor, mit der das Unternehmen weiter seine Qualitätsführerschaft ausbaut. Hintergrund der innovativen Modultechnologie ist ein neues Fertigungsverfahren. Mit hochpräzisen Schweißrobotern und einer neu entwickelten Schraub-Technologie wird eine hochstabile Fahrgestellkonstruktion realisiert. In Verbindung mit der Kastenbauweise der Kippbrücke wird die Torsionssteifigkeit um 15 % erhöht. Den Kern der neuen Fahrgestelltechnik bildet der dafür entwickelte Semirohrrahmen, der dem Kipper die ungewöhnlich hohe Kippstabilität verleiht und der im täglichen Einsatz dem Betreiber eine noch höhere Sicherheit und damit Zuverlässigkeit bietet.
Individuell durch modulare Bauweise
Die modulare Schraubtechnologie, die mit ein wichtiger Bestandteil der neuen „Masterline“-Bauweise ist, ermöglicht die Berücksichtigung individueller Kundenwünsche. Damit verbunden ist gleichzeitig eine noch höhere Investitionssicherheit für den Kunden, da auch noch zu einem späteren Zeitpunkt Anbauteile nachgerüstet werden können, sollten sich die Einsatzanforderungen des Anhängers verändern. Auch im Fall von Reparaturen ist ein schneller und einfacher Teiletausch möglich.
Verstärkter Aufbau, neuer Unterfahrschutz
Ein weiteres Qualitätsmerkmal von Müller Mitteltal ist der serienmäßig verstärkte Aufbau, der nach EN 12642 XL zertifiziert ist und der durch seine enorme Stabilität hohe Kräfte aufnehmen kann. Der ebenfalls neu entwickelte Unterfahrschutz entspricht bereits der neuen Richtlinie, die erst in 2 Jahren wirksam wird. Neu ist auch die Positionierung von Kennzeichen und Leuchten. Diese wurden geschützt im neuen Fahrzeugheck integriert und damit aus dem Kontaktbereich beim Abkippen von Schüttgütern positioniert.
Klappen, pendeln und geringerer Bedienungsaufwand
Ebenfalls neu ist die optionale Kombitüre mit Pendelrahmen an der Aufbau-Rückwand, die in der Branche auch als „französische Rückwand“ bekannt ist. Die zweiflügelige Rückwandtür ist einfach bedienbar. Sie lässt sich zum Abkippen von sperrigem Schüttgut öffnen und seitlich fixieren. Wird rieselfähiges Schüttgut wie Kies oder Sand abgekippt, kommt die Pendelfunktion in Verbindung mit einer automatischen Rückwandöffnung zum Einsatz. Vereinfacht wird damit auch das Einhängen der Auffahrrampen am Fahrzeugheck. Durch das seitliche Öffnen der Hecktüren ist ein Ablegen der Rampen auf dem Boden nicht mehr erforderlich.
Sicherheit und Zugänglichkeit
Den Ausstattungen für die Ladungssicherung werden bei Müller Mitteltal seit jeher große Aufmerksamkeit geschenkt. Auch bei der neuen „Masterline“-Bauweise gibt es einige praktische Neuerungen. So sind im Außenrahmen flächenbündig 4 Paar klappbare Zurrringe
Mit LC 3.000 daN in äußerster Position für eine optimale Zugänglichkeit integriert. Durch das breitere lichte Innenmaß zwischen den Zurrringen bleiben sie somit auch bei breiten Ladungen gut zugänglich. Außerdem sind sie so konstruiert, dass sie zum Beispiel bei Berührung mit einer Baggerschaufel automatisch und beschädigungsfrei in ihre ladeflächenbündige Position zurückgeklappt werden. Für das Sichern von Großgeräten sind in allen vier Ecken der Kippbrücke Zurrringe mit LC 5.000 daN integriert. Eine Besonderheit stellen dabei die in den Heckrungen flächenbündig integrierten und damit frei zugänglichen Zurrpunkte dar.
Feuerverzinkt für ein langes Leben
Investiert ein Kunde in einen Anhänger der Baureihe KA-TA-R von Müller Mitteltal, hat er die Gewissheit, dass sein Fahrzeug für ein langes Fahrzeugleben vorbereitet ist. Das Fahrgestell ist serienmäßig feuerverzinkt und die Kippbrücke wird entsprechend seinem Farbtonwunsch lackiert. Wünscht er die Kippbrücke ebenfalls feuerverzinkt, erfüllt Müller Mitteltal auch diesen Wunsch.
Anlage Bildmaterial (Müller Mitteltal)
Weitere Informationen:
Karl Müller GmbH & Co.KG, Fahrzeugwerk
Herrn Markus Kreuzer
Karl-Müller-Str. 18-42
D - 72270 Baiersbronn-Mitteltal
Tel.: +49 (0) 7442 496-0
Fax: +49 (0) 7442 496-32
info@mueller-mitteltal.de
www.mueller-mitteltal.de
Ohne vorheriges Ablegen auf den Boden können die Rampen bei geöffneten Hecktüren eingehängt werden
KA-TA-R in Masterline-Bauweise. Höhere Torsionssteifigkeit, höhere Kippsicherheit und modulare Bauweise zeichnen die Tieflader-Baureihe von Müller Mitteltal aus, die es bis zu einem Gesamtgewicht von 14,4 Tonnen gibt.
Das „Masterline“-Label steht für die neue Generation der KA-TA-R-Kipper Baureihe bis 14,4 Tonnen
Funktionelle Lösungen von Müller Mitteltal für höhenkritische Transporte
Der Transport von schweren Radfahrzeugen, Bau- und Sonderfahrzeugen mit Tiefladern stellt die Transportunternehmer vor große Herausforderungen. Da zur Einhaltung der Gesamthöhe im Zusammenspiel von Transportfahrzeug und Transportgut meist jeder Millimeter zählt, ist die Verladung höhenkritischer Maschinen eine ganz besondere Aufgabe. Der Tieflader nimmt dabei die Schlüsselrolle ein. Je niedriger die Bauform, je höher die Nutzlast und je flexibler die Konfiguration für unterschiedliche Ladegüter ist, desto einfacher, schneller und wirtschaftlicher kann eine solche Transportaufgabe unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften durchgeführt werden.
Müller Mitteltal hat mit der Baureihe der schweren Tieflader diesen anspruchsvollen Transportaufgaben besonderes Augenmerk geschenkt und professionelle und praxisorientierte Lösungen entwickelt.
Die Basis bildet eine nutzlastoptimierte Fahrgestellkonstruktion in stabiler Leichtbauweise, feuerverzinkt und luftgefedert. Die konstruktive Auslegung in extrem niedriger Bauweise bietet eine möglichst große nutzbare Ladungshöhe, unter Einhaltung der maximal vier Meter Transporthöhe. Zusätzlich ermöglichen speziell konzipierte Radmulden das Eintauchen von Radfahrzeugen zur Absenkung der Ladungsgesamthöhe.
Das Know-how von Müller Mitteltal spiegelt sich in der Bedienbarkeit aller Funktionsteile, insbesondere der Radmuldenabdeckungen wieder. Die stabilen Abdeckungen sind für die „ein Mann Bedienung“ ausgelegt. Mit wenigen Handgriffen können die leichten Abdeckungen werkzeuglos entnommen und die robusten Einlegeteile eingeschoben werden. Durch zwei unterschiedliche Einschubteile kann die Radmuldentiefe flexibel variiert werden. So können die Mulden für den Transport von Radladern bis zu einer Tiefe von 390 mm und für Mobilbagger mit einer Tiefe von 220 mm vorbereitet werden. Bei abgedeckten Radmulden können auf dem ebenen Plateau zum Beispiel Walzen oder Fertiger transportiert werden. Für große Kettenbagger kann die Ladefläche klassisch von 2,55m auf 3 m verbreitert werden.
Nicht nur die Radmuldenabdeckungen sind Konstruktionen aus der Praxis, auch alle weiteren Bedienteile erfüllen die gleiche Praxistauglichkeit bei Müller Mitteltal. So zum Beispiel die Auffahrrampen. Auf Wunsch hydraulisch bedienbar, einfach auf die erforderliche Fahrspur verschiebbar und mit speziellen Belägen für unterschiedlichste Einsätze ausgestattet, erleichtern Sie dem Bediener die Arbeit bei der Be- und Entladung. Ob ein- oder zweiteilig, schmal, breit oder über die ganze Breite durchgängig, bei Müller Mitteltal findet sich für jeden Einsatz die richtige Rampe. Gleiches gilt für die Ladungssicherung. Alle Fahrzeuge aus dem Hause Müller Mitteltal verfügen über ein Ladungssicherungspaket mit einer Vielzahl von gut zugänglichen Zurrpunkten, die weit über die gesetzlichen Vorschriften hinaus reichen.
Müller Mitteltal: 5-Achs-Tiefladeanhänger mit Radmulde, feuerverzinkt, für über 40 Tonnen Nutzlast
Müller Mitteltal: Radmulde mit 340 Millimeter Tiefe mit einfachstem Handling durch einschiebbare Radmuldenabdeckung